Catering mit ♡ für 🌱 – drei Tipps von Tiphaine Le Grand

Als Caterer und Vorsitzende des regionalen Metzgerverbands setzt Tiphaine Le Grand setzt für verantwortungsvolles Wirtschaften in der Bretagne ein. Ihre Top-3-Ratschläge für nachhaltigere damit Büfetts und Veranstaltungen:

Tiphaine Le Grand sortiert die Fleischtheke

1. Zutaten von kleinen Betrieben aus dem Umland beziehen – und die Werbetrommel dafür rühren! Preisunterschiede oder der Fokus auf ausgewählte Lebensmittel lassen sich eher vermitteln, wenn die Kunden wissen, wen sie damit unterstützen.

2. Weniger ist mehr: Opulente Büfetts, bei denen am Ende viel liegen bleibt, waren gestern. Nachhaltige Caterer kalkulieren genau. Auch hier ist Transparenz das A und O: Veranstalter sollten ihre Gäste proaktiv aufklären, dass nicht an Kosten gespart, sondern möglichst wenig weggeworfen werden soll.

3. Wiederverwenden statt Wegwerfen: Anstatt auf Plastik, Alu oder Pappe lieber auf Behältnisse aus Glas und Platten aus Porzellan setzen. Die müssen zwar zurückgenommen und gespült werden. Auch hier erhöht aber explizite Kommunikation die Bereitschaft, mitzumachen. Pfandsysteme können ebenfalls helfen.

Pastete

Das Fleisch, das die Le Grands verarbeiten, stammt zu 100 % aus der Region. Weitere Zutaten beziehen die Le Grands von Pro à Pro. Das METRO Tochterunternehmen beliefert den Betrieb einmal pro Woche mit Couscous, Reis, Öl, Essig und Gewürzen, Kichererbsen oder geschälten Tomaten. Die Belieferung erleichtert das Gastroleben – bequem, pünktlich, verlässlich.

Zum Videoporträt über den Familienbetrieb Le Grand: „Für uns ist es das Paradies“

Pro à Pro 

Das französische Unternehmen Pro à Pro ist der größte FSD-Spezialist unter dem METRO Dach – und das führende Belieferungsunternehmen in Frankreich. Mit seiner Ausrichtung auf Gemeinschaftsversorgung von Gesundheits-, Pflege, Bildungseinrichtungen sowie Betriebskantinen ist Pro à Pro breit aufgestellt. Mehr erfahren: www.proapro.fr

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