1. Zutaten von kleinen Betrieben aus dem Umland beziehen – und die Werbetrommel dafür rühren! Preisunterschiede oder der Fokus auf ausgewählte Lebensmittel lassen sich eher vermitteln, wenn die Kunden wissen, wen sie damit unterstützen.
2. Weniger ist mehr: Opulente Büfetts, bei denen am Ende viel liegen bleibt, waren gestern. Nachhaltige Caterer kalkulieren genau. Auch hier ist Transparenz das A und O: Veranstalter sollten ihre Gäste proaktiv aufklären, dass nicht an Kosten gespart, sondern möglichst wenig weggeworfen werden soll.
3. Wiederverwenden statt Wegwerfen: Anstatt auf Plastik, Alu oder Pappe lieber auf Behältnisse aus Glas und Platten aus Porzellan setzen. Die müssen zwar zurückgenommen und gespült werden. Auch hier erhöht aber explizite Kommunikation die Bereitschaft, mitzumachen. Pfandsysteme können ebenfalls helfen.