Alle teilnehmenden Start-ups liefern Lösungen, die den Status quo in Frage stellen. So denkt etwa das Start-up Einride aus Schweden den Straßengüterverkehr neu. Die Lösung basiert auf autonomen, vollelektrischen Fahrzeugen, die von einer intelligenten Navigationssoftware koordiniert werden. Sie berücksichtigt Kunden- und Verkehrsdaten, um Lieferzeiten, die Akkulaufzeit des Fahrzeugs und den Energieverbrauch zu optimieren. Fahrten von A nach B werden so effizient wie möglich geplant, aus- und durchgeführt.
LISNR aus Cincinnati (USA) stellt die Art und Weise, wie Geräte kommunizieren, in Frage - ihre Lösungen übertragen Daten per Ultraschall anstelle von Bluetooth oder WLAN. Diese Technologie kann die Daten übertragen, um die Identität des Käufers zu bestätigen und Zahlungen sicher abzuwickeln. Das Ergebnis: ein nahtloses und einfaches Einkaufserlebnis für den Kunden.
Hier gibt es alle Start-ups und ihre Ideen im Überblick: Pressemitteilung und METRO Accelerator Für das dritte Accelerator-Programm hat sich METRO mit Target, einem der größten Einzelhändler in den USA, zusammengeschlossen. Gemeinsam mit Target hat METRO ein Programm auf die Beine gestellt, das sich konzeptionell von den bisherigen Programmen unterscheidet. Diesmal sind die Start-ups, die am METRO-Target-Programm teilnehmen, in einem späteren Stadium, so genannte „Later Stage Start-ups“, weshalb sie sich auf Internationalisierung und Skalierung konzentrieren. In der Vergangenheit lag der Fokus auf Mentorship und der Unterstüzung bei der Markteinführung.