Café Nordpark: Neueröffnung mit METRO Schützenhilfe

„Improvisation ist alles“, sagt Ciro Colella. Kein Kabelinternet im denkmalgeschützten Park? Also kommt ein Funksender aufs Café-Dach. Der Fettabscheider ist erst nach dem Soft-Opening-Termin lieferbar? „Dann benutzen wir am Anfang für warme Speisen den Foodtruck“, erklärt Ciro pragmatisch. Genau wie ihn kann auch seine Frau Uta nichts so schnell schocken. Gemeinsam sind die beiden seit Jahren in der Düsseldorfer Gastroszene selbstständig, betreiben unter anderem seit 2015 das Landhaus Freemann. Jetzt hat sich das Paar ein neues Projekt vorgeknöpft: das Nordpark Café – eine Institution, erstmals eröffnet 1960, gelegen im geschichtsträchtigen Düsseldorfer Nordpark nahe Aquazoo und Messe.

Das Café spukte dem Ehepaar bereits länger im Kopf herum. „Im Grunde schon, als wir vor 22 Jahren das erste Mal hier auf dem Spielplatz waren“, erzählt Uta, die selbst in der Nähe aufgewachsen ist und mit Ehemann Ciro vier Kinder großgezogen hat. 2024 war es so weit: Nach einigen Betreiberwechseln ergab sich die Möglichkeit zur Übernahme des Cafés. „Wir wollen mehr bieten als nur schnöden Kaffee und Kuchen“, erklärt Uta. Aber: Erschwinglich soll es sein. „Familien sollen sich das leisten können“, betont Ciro. Das Motto: Einmal alles neu, bitte.

Nordpark Café: Start bei null

„Im Nordpark starteten wir bei null“, berichtet METRO Kundenmanager Peter Schmidt. Er betreut Uta und Ciro Colella seit gut zehn Jahren. „Schon mit dem Landhaus Freemann sind die beiden Top-Belieferungskunden.“ Für die Neueröffnung des Nordpark Cafés versorgte der Kundenmanager die Gastronomen nun unter anderem mit Pentagast-Angeboten – Profi-Küchenequipment zum Vorteilspreis dank einer Kooperation mit Deutschlands größtem Zusammenschluss von Großküchenausstattern. Denn von technischen Gerätschaften über die Belieferung mit Lebensmitteln bis hin zu digitalen Lösungen: Alles wurde benötigt. Und alles hat METRO im Repertoire.

„Ich weiß, wie die beiden ticken“, sagt der langjährige Kundenmanager über das erfahrene Gastro-Paar. Und andersrum? „Es macht Spaß, Ideen gemeinsam zu entwickeln“, findet Uta Colella. Das Wichtigste für die Restaurantbesitzer: Verlässlichkeit und den Rücken freigehalten zu bekommen. „Ohne, dass man sich lange damit befassen muss.“

Mit METRO alles aus einer Hand

So wie mit dem Kassensystem DISH POS. Durch die einfache Bedienoberfläche funktioniert das Bestell- und Bezahlsystem intuitiv. Und war dennoch zunächst eine Herausforderung – stellte sich doch erst zum Installationstermin heraus, dass ein benötigtes Internetkabel fehlte. Aber: „Für jedes Problem gibt es eine Lösung“, sagt Kundenmanager Peter Schmidt. So auch hier. Das sei das Praktische, finden Uta und Ciro Colella: „Mit Peter haben wir einen festen Ansprechpartner und bekommen bei METRO alles aus einer Hand.“ Seien es Induktionskocher von der METRO Eigenmarke, online über www.metro.de georderte Terrassenstühle oder die Website mit Reservierungssystem der METRO Tochter DISH, die die Gastronomen mit ihrem Landhaus Freemann nutzen.

Das neueröffnete Nordpark Café bietet nun 150 Innenplätze, im Sommer zusätzlich 250 Plätze mit Selbstbedienung auf der Terrasse. „Abends gibt es Sundowner und Livemusik, ganz bunt gemixt mit Funk und Jazz, Indierock und Techno“, beschreibt Uta Colella ihr Konzept. Sie ist auch für das Interior zuständig, von den Blumentapeten bis zur kreativen Gestaltung der barrierefreien Toilette – als Partyraum mit Discokugel. Auf besondere Extras wie diese kommt es an, sind Uta und Ciro Colella überzeugt. „Es gibt tausende mega-gute Köche“, sagt Ciro. Aber: „Ein Gastronom ist jemand, der Spaß dran hat, wenn andere sich freuen."