Martin Kajo ist Manager von 2 Mamma-Oliva-Restaurants in Mailand und betreut die Finanzen weiterer Betriebe. Die Mamma-Oliva-Läden, die er für einen befreundeten Inhaber führt, stehen für rustikale neapolitanische Küche, ein Trend aus dem Süden, der in der norditalienischen Metropole seit vielen Jahren anhält. Kajo jobbte während seines Jura-Studiums in der Gastronomie und lernte die Branche lieben. „Gastronomie bedeutet, dass Menschen etwas miteinander teilen. Das Essen ist nur eine Komponente. Was mich fasziniert hat, war Verbindungen zu Menschen zu knüpfen, indem man miteinander isst und kocht und über Essen spricht. Das betrifft sowohl die Menschen, mit denen ich arbeite, als auch die Gäste“, beschreibt Kajo. Seit beinahe 11 Jahren führt der 37-Jährige die beiden Restaurants in Mailand.
METRO war von Anfang an als wichtiger Partner dabei und wurde schließlich zum Hauptlieferanten. „Das Unternehmen ist flexibel und lösungsorientiert und hat uns besonders in der Pandemie mit großzügig gesteckten Zahlungszielen geholfen. Derzeit ist METRO sogar unser einziger Lieferant“, erzählt der Restaurantmanager offen. „Weil wir so wenige Gäste haben, ist nicht nur der Umsatz zurückgegangen. Auch unser Verbrauch an Produkten ist so gering, dass es sich für die Hersteller von Mozzarella zum Beispiel nicht mehr lohnt, uns direkt zu beliefern. METRO versorgt uns weiterhin und hat uns mehr als irgendwer sonst geholfen, die Pandemie zu überstehen.“