Im süßen Himmel: Trendcafé Donecake in Düsseldorf

Die Insel der Glückseligkeit für Käsekuchen- und Dessertfans liegt in der Düsseldorfer Innenstadt: Das Café Donecake serviert süße Leckereien zum Vor-Ort-Vernaschen oder Mitnehmen und auf Events. Die Zutaten kommen von METRO – so wie auch die neue mobile Kartenzahlungslösung DISH Pay Now.

Diese Übersetzung wurde mit KI (DeepL) aus dem Originaltext erstellt.
Hakan Cengiz, Inhaber von Donecake

Inhaber Hakan Cengiz traf mit dem Konzept von Donecake einen Nerv.

Yasemin Demir hält lächelnd eine Torte in den Händen

Worum geht's?

  • Trendcafé und METRO Kunde Donecake
  • Digitales Bezahlen mit DISH Pay Now
Donecake Interieur

Genuss. Alles bei Donecake ruft danach: das Interieur mit rosa Wänden, samtbezogenen Sesseln und pastelligen Kunstblumenarrangements. Vor allem aber die Auslage: mit Kuchen, Donuts und Desserts, glasiert, bestreuselt, verziert mit jeder erdenklichen Leckerei aus dem Süßwarensortiment. „Was braucht Düsseldorf?“, hatte Hakan Cengiz vor gut vier Jahren überlegt. Seine Antwort: „Ein Café mit besonderem Konzept.“ Gastro gebe es reichlich in der Rheinstadt, fand Cengiz. Kuchen? Auch. Aber hervorragenden Käsekuchen, da sah der Familienvater eine Marktlücke. Genauer gesagt: San Sebastián Cheesecake. Mit der Kuchenspezialität – intensiver Käsegeschmack, cremige Konsistenz und charakteristisch dunkelbraune Kruste – landete Cengiz einen Volltreffer, als er Donecake im Mai 2022 eröffnete.

MPULSE: Wie kam dir die Idee zu Donecake?

Hakan Cengiz: "Ich habe darüber nachgedacht: Was braucht Düsseldorf? Dann habe ich entschieden: Düsseldorf braucht ein Café mit besonderem Konzept. Wir bieten hier alle Cheesecake-Sorten an, aber besonders San Sebastiàn."


Schneller schlemmen mit DISH Pay Now

„Der San Sebastián schmeckt bei uns einfach bombastisch“, schwärmt Yasemin Demir vom Topseller im Hause Donecake. Die 36-Jährige arbeitet seit anderthalb Jahren hier im Service, kennt ihre Stammgäste mit Namen. Alle Tische im Blick, flitzt Demir zwischen Kuchentresen und Gastraum hin und her. „Mir ist wichtig, dass sich alle wohlfühlen und keiner lange warten muss.“ Jetzt im Sommer kommen zusätzlich zum Vor-Ort- und Außer-Haus-Verkauf noch 25 Plätze auf der Terrasse hinzu. Bisher im „Half-Self-Service“: Gäste bekamen Speisen und Getränke zwar rausgebracht, bestellten und bezahlten aber drinnen am Tresen. Trotz des flotten Tempos der Servicekräfte hieß das auch: warten. Abhilfe schafft nun DISH Pay Now. Das mobile Kartenzahlungsgerät ist so groß wie ein Smartphone und genauso intuitiv zu bedienen. Der Gast legt die EC-Karte auf – fertig. „Das spart uns eine Menge Zeit“, sagt Demir. Donecake-Inhaber Cengiz war einer der Ersten, der die neue Lösung der METRO Tochter DISH ausprobieren durfte. Seit dem erfolgreichen Testlauf auf dem Weihnachtsmarkt nutzt er das Gerät beispielsweise auch auf Veranstaltungen. „Äußerst praktisch“, findet der 43-Jährige. Weiterer Vorteil: Es gibt keine monatliche Gebühr. So können Gastronomen, aber auch Kleinhändler oder andere Gewerbetreibende das Gerät ganz nach Bedarf nutzen, etwa auf Food-Festivals oder Märkten.

Digitales Bezahlen spart Zeit: DISH Pay Now, eine Lösung von DISH, kommt bei Donecake zum Einsatz

Kunde bezahlt mit dem Handy am DISH Pay Now-Gerät

Bargeldloses Bezahlen geht mit DISH Pay Now

per Kredit- und Debitkarte

ebenso wie mit NFC-fähigen Geräten

wie Mobiltelefonen oder Smartwatches.

Digitales Bezahlen: von Gästen gewünscht, von der Politik gefordert

72 Prozent der Restaurantgäste zahlen lieber bargeldlos – das zeigt eine von METRO beauftragte YouGov-Umfrage. Und im Koalitionsvertrag beschloss jüngst die neue Bundes regierung, für Gewerbetreibende in Deutschland neben Bargeld mindestens eine elektronische Bezahlmöglichkeit zur Pflicht zu machen. Eine Lösung ist DISH Pay Now – designt von DISH, gemacht von METRO. Mit dem tragbaren Gerät können Gastronomen und Händler ihren Gästen und Kunden überall bargeldlose Zahlungen anbieten. Voraussetzung ist lediglich eine Internetverbindung, etwa über WLAN oder Handy-Hotspot. Monatliche Gebühren fallen nicht an, die Abrechnung erfolgt pro Transaktion. Das Gerät kostet einmalig 39 Euro. Es ist zum Mitnehmen im METRO Markt erhältlich (bisher in Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden, weitere Länder wie Portugal und Polen folgen) sowie online bestellbar. Mehr Informationen: DISH Pay Now

Geschmack vor Optik

Zufriedene Gäste posten schließlich auch gern Fotos in sozialen Netzen – nicht umsonst ist von der Fotowand mit Ringlicht bis zum Topping auf der Süßspeise alles bei Donecake äußerst Instagram-tauglich. „Wir legen hier viel Wert darauf, dass alles gut aussieht – aber wichtiger ist, dass es gut schmeckt“, betont Demir. Credo: selbst backen. „Schmeckt einfach vieeeel besser.“ Zuständig dafür ist die Herrin der Backstube im Untergeschoss, Dilek Altintas. Raue Mengen an Eiern, Mehl, Zucker, Öl gehen hier weg. Und ständig braucht es Nachschub. So beliefert METRO das Café zweimal pro Woche mit allen Zutaten. Neuester Hype: „Lazy Cat“ – ein Kuchen aus Kakao, Schokolade, Frühstücksflocken und Mascarpone. Kiloweise kommt letztere hier von der METRO Eigenmarke zum Einsatz. Während oben die Gäste naschen, rührt und knetet Altintas, was das Zeug hält. Ihr Lieblingskuchen? Da muss die Backstubenchefin nicht lange überlegen: „Klar: San Sebastián.“

This or That?

MPULSE: Liebe Yasemin, ein Stück San Sebastián - mit welcher Sauce? Weiße Schokolade oder Karamell?

Yasemin: Weiße Schokolade.

MPULSE: Weiße Schokolade oder normale Schokolade?

Yasemin: Normale Schokolade.

MPULSE: Normale Schokolade oder Erdbeere?

Yasemin: Erdbeere.

MPULSE: Erdbeere oder Zartbitter?

Yasemin: Erdbeere.

MPULSE: Erdbeere oder Spekulatius?

Yasemin: Spekulatius.

MPULSE: Na dann mal los!

Yasemin: Hmm, lecker!

Desserts und Kuchen auf einem Tisch bei Donecake

Desserttrends 2025: Von Lazy Cat bis Matcha

Geschichtet, im Glas und auf der Gabel: Mit diesen drei Desserttrends punkten Gastronomen auf der Speisekarte.

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