Lasst uns über Nachhaltigkeit sprechen!

Wie steht es bei unseren Gastro-Kunden um das Thema Nachhaltigkeit? Dieser Frage ging METRO mit einer internationalen Umfrage auf den Grund. Die Ergebnisse zeigen: Nachhaltigkeit beschäftigt viele – an der Umsetzung wird noch gefeilt.


Nachhaltigkeit geht uns alle etwas an – so sehen es auch die befragten Gastronomen: 57 % fühlen sich „vollkommen“ für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich, 34 % ein wenig. Doch für viele bedeuten Umweltschutz und soziales Engagement gleichzeitig einen erhöhten Zeit- und Kostenaufwand, was dazu führt, dass sie nicht in dem Maße nachhaltig arbeiten können, wie sie es gerne würden. „Unterschiedliche Märkte befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien“, erklärt Sarah Blanchard, Head of Corporate Responsibility bei METRO, die von Land zu Land oft stark auseinandergehenden Ergebnisse der Befragung. Lieferanten wie METRO spielen bei den Befragten laut Umfrageergebnis eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, nachhaltige Wege aufzuzeigen. „Wir haben die einzigartige Chance, unsere Kunden sowohl mit nachhaltigen Produkten als auch mit Lösungen und Beratung zu unterstützen“, so Blanchard.

Mit innovativen Lösungen zu mehr Nachhaltigkeit

METRO zeigt den Kunden mit Produkten und Lösungen dabei nicht nur, warum Nachhaltigkeit gerade für sie wichtig ist, sondern hilft ihnen dabei, ihr eigenes Engagement öffentlich zu kommunizieren. Ziel ist es, das Thema im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern. „Ein Beispiel ist die Partnerschaft mit der App Too Good To Go gegen Lebensmittelverschwendung“, sagt Sarah Blanchard. Über das Sortiment unterstützt METRO Gastronomen ebenfalls beim Weg in die Nachhaltigkeit: „Wir fördern heimische Produzenten und saisonale Produkte und setzen dabei unter anderem verstärkt auf innovative Lösungen wie urbane oder Indoor-Gemüsegärten.“

Die Umfrage:

Insgesamt 6.723 Kunden aus 23 Ländern nahmen an der Sustainability Survey von METRO teil. Hierbei standen 3 Kundengruppen im Fokus: HoReCa (Hotels, Restaurants und Caterer), Trader (unabhängige Händler wie Kiosk- und Tankstellenbetreiber) und SCOs (wie Dienstleister, Unternehmen und Behörden).

An der Tatsache, dass es globale Produkte wie Kaffee, Tee und Schokolade immer geben wird, wird sich nichts ändern, und unsere Pflicht, diese verantwortungsbewusst zu beziehen, bleibt bestehen. Dass regionale Produkte an Bedeutung beim Lieferanten, Gastronomen und Gast an Bedeutung gewinnen, ist dennoch ein Schritt in die richtige Richtung. Aktuell stimmen 20 % der befragten Gastronomen voll und ganz der Aussage zu, dass METRO sie dabei unterstützt, nachhaltig zu handeln. Dieses Ergebnis ist für METRO ein Ansporn, den Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit weiter zu schärfen, um auch in diesem Feld Partner der Wahl für noch mehr Gastronomen zu werden.

Kurz erklärt: So funktioniert Too Good To Go

Hier kommt nur Gutes in die Tüte – ob im Restaurant oder beim Bäcker. Über die App Too Good To Go können User bei einem teilnehmenden Betrieb eine „Wundertüte“ kaufen – gefüllt mit Leckereien, die Aufgrund von nicht immer vermeidbarer Überproduktion im Müll landen würden. Bezahlt werden die „geretteten“ Mahlzeiten ganz bequem über die gängigen Online-Bezahl-Methoden. Alles, was man dann noch tun muss, ist, zur angegebenen Zeit zum ausgewählten Betrieb zu gehen, den Beleg in der App vorzeigen und die „Wundertüte“ mitnehmen.

Weitere Artikel