Zu Beginn erhalten die Testbetriebe häufig mehrere Produkte gleichzeitig. Der zeitliche Ablauf der Tests ist aber grundsätzlich individuell. Je nach Produkt bleiben diese auch längerfristig im Einsatz, um den Verschleißprozess nachvollziehen zu können, bei Porzellan testen wir mehrere Monate. „Bleibt in der Alltagshektik einmal keine Zeit, lassen sich Tests auch pausieren, bei uns waren es zuletzt zwei Monate. Davor hatten wir drei Monate sehr viele Produkte parallel getestet. Da insgesamt vier Restaurants zu uns gehören, können wir aber auch viele verschiedene Produkte parallel testen“, sagt Papageorgiou.
So gelangt das Feedback zu METRO
Um die Meinung der Kunden einzuholen, setzt METRO zunächst standardisierte Fragebögen ein. In persönlichen Gesprächen kommen Probleme mit den Produkten und eventuelle Lösungsmöglichkeiten auf den Tisch. „Die Gespräche sind immer ganz offen. Ist ein Produkt noch ungeeignet, holt METRO es sehr schnell ab und überarbeitet es oder findet eine Alternative. Das ist ein fließender Prozess“, erzählt Papageorgiou.
Anhand des Kundenfeedbacks verbessern die METRO Experten das Produkt und es geht wieder an die Produkttester. Dann stimmt die Qualität zu 100 % - für den dauerhaften Einsatz bei Profis.