„Wir tauschen uns permanent international aus, schauen, was in anderen Ländern funktioniert“, sagt Romboy. So informierten sich Kollegen von MAKRO Spanien über die Hotline-Angebote, russische und kroatische Teams teilten ihr Wissen zu Programmen und Initiativen, um Kunden bestmöglich zur Seite zu stehen. Das Ziel: Partner der Gastronomie sein – in allen Belangen. Ganz dem Wholesale 360-Ansatz von METRO entsprechend. In dieser Situation bedeutet das: internationale Ressourcen zu nutzen, fundierte Beratung und schnelle Hilfe beim Umsetzen aller nötigen Auflagen.
Im Einsatz für die Zukunft der Gastronomie
Weltweit beteiligt sich METRO an Initiativen, um die Gastro-Branche zu unterstützen. In der Türkei stellt METRO Selbstständigen, die nicht mehr als 10 Mitarbeiter beschäftigen und unter 2 Millionen Lira (etwa 260.000 Euro) jährlich umsetzen, ein Produkt- und Servicepaket im Wert von 5.000 türkischen Lira (rund 660 Euro) zur Verfügung. In sieben europäischen Ländern (Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien Belgien, Niederlande und Polen) kooperiert METRO mit dem Portal Groupon, das Gastronomen bis Ende Juni 2020 die Gebühren für das Anbieten von Abhol- und Liefergutscheinen erlässt. METRO Österreich verlängert unter „Einer für alle. Alle für Gastro.“ das Zahlungsziel der Kunden auf bis zu 90 Tage, um ihren Neustart zu unterstützen.
Unter WirSindGekommenUmZuBleiben.de entsteht eine Plattform, auf der sich Gastronomen direkt austauschen und einander Hilfestellung und nützliche Tipps zum Neustart und der neuen Normalität geben können. An 2 bis 3 Tagen in der Woche finden Live-Chats statt. Die papierlose Hygienedokumentation ermöglicht die App Flowtify, einer der ersten Teilnehmer des METRO Xcel Programms für Start-ups: Sie erspart aufwändiges Drucken, Kopieren und Archivieren von Besucher-Listen.