👍 Verkaufszahlen in Echtzeit
„Das Dashboard zeigt mir die Verkaufszahlen in Echtzeit: die bestlaufenden Gerichte, den stärksten Tisch und die meistverkauften Speisen und Getränke pro Mitarbeiter. Das erleichtert das Upselling, weil ich direkt sehe: Welcher Mitarbeiter verkauft beispielsweise wie oft Desserts nach dem Essen? So kann ich die Kollegen gezielt anleiten, noch einen After-Dinner-Cocktail oder einen Kaffee anzubieten. Das ist einerseits gut für unsere Kasse, aber es rundet auch das Erlebnis für den Gast ab.“
👍 Bestandsangabe per Soforteingabe
„Das System zeigt mir schon bei der Bestelleingabe an, wie viel noch jeweils von welchem Artikel da ist. Beispiel: ein spezieller Weinjahrgang, der nur noch einmal auf Lager liegt. Oder: die Seezunge ist noch dreimal da – so weiß der Service direkt, wann ein Tagesgericht aus ist. Und ich, dass ich nachordern muss.“
👍 Weniger Abstimmungsbedarf, keine Zettelwirtschaft
„Keine Zettelwirtschaft mehr und deutlich weniger Abstimmungsbedarf zwischen den Mitarbeitern: Der Service notiert Sonderwünsche oder Unverträglichkeiten auf dem Handheld am Tisch. Die Hinweise erscheinen direkt auf dem Monitor in der Küche. Früher mussten die Kellner die Köche dafür direkt ansprechen. Das entfällt – und bringt viel mehr Ruhe in beide Bereiche."
👍 Tischorganisation
„Welche Tische haben schon bestellt? Vor wie vielen Minuten war zuletzt ein Kellner da? Das sehen wir sehr übersichtlich durch Farben und Zeitanzeigen. Dauert es zu lange, wird ein Tisch auf dem Display rot. Die exakt realistische Anordnung auf dem Grundriss inklusive Umgebung hilft bei der Orientierung. Neue Kollegen arbeiten sich so viel schneller ein. Tische und somit Rechnungen zusammenziehen oder aufteilen geht außerdem ganz einfach per ‚Drag & Drop‘, also per Fingerwischen.“
👍 Der direkte Draht zur Buchhaltungssoftware
„Alle Auswertungen kann ich ganz einfach als Excel oder PDF exportieren. Das System überträgt alle Zahlen und Daten außerdem automatisch jede Nacht an die Buchhaltungssoftware.“
👍 Individuelle Gastwünsche im Blick
„Das synchronisierte System zeigt in der Küche an: An diesem und jenem Tisch ist die Vorspeise durch, hier müsste es mit dem Hauptgang weitergehen. Unsere Servicekollegen können aber vermerken, wenn eine Gruppe beispielsweise zum Rauchen vor die Tür gegangen ist, sodass die Küche dann noch wartet. Anderes Beispiel: Ein Pärchen spricht den Kellner an, dass es einen Babysitter nur bis 22 Uhr hat und deshalb bitte schneller bedient werden müsste. Der Service kennzeichnet diesen Tisch als ‚VIP‘ – das zeigt dann ebenfalls das Display in der Küche an und platziert die Bestellung automatisch ganz vorne.“