Eine Besonderheit aller Restaurants ist die offene Küche, durch die die Gäste hautnah miterleben, wie ihre Gerichte entstehen. Gemüse und Gewürze werden in Pfannen, Schüsseln und Töpfe gegeben, es brutzelt, zischt, dampft und ein wunderbarer Geruch steigt in die Nase. Es ist der Moment des Zusehens, des Riechens und des Hörens. Dieses Fest der Sinne ist es, was in allen bona´me Häusern das Gefühl von Heimat transportiert. „Eine offene Küche schafft Transparenz und Kommunikation“, betont Hüseyin Dogan. Dabei bleiben die Wurzeln der Familie Dogan stets präsent, sowohl in den Gerichten als auch im Interieur, das orientalische und moderne Elemente verbindet. Gemütliche Essnischen mit Baldachinen, rustikale Holzhocker, plüschige Stühle und Sofas laden zum Verweilen ein. Goldene Lampen, exotische Pflanzen, dunkelblaue Wände, Steinböden und Mosaikkacheln schaffen eine Atmosphäre, die von orientalischer Musik perfekt untermalt wird. Ein Ort, an dem der Orient den Okzident umarmt – bona´me eben, „unser Haus“.
Jeder Standort ist einzigartig gestaltet, wobei Hüseyin zusammen mit Tochter Zudal und Schwester Diba das Design der Restaurants entwirft. Trotz des Konzepts Systemgastronomie hebt sich bona’me durch Individualität und Qualität ab. Zwei weitere Standorte sind bereits in Planung.