Im Großhandel kaufen Profis beim Profi

Im Großmarkt kaufen Profis von Profis ein. Denn Gastronomen haben andere Bedürfnisse als Einzelhandelskunden – das findet im Großhandel Berücksichtigung. So transformiert METRO bestehende Stores: Wie die Umsetzung aussieht, zeigt ein Blick in verschiedene METRO Märkte.

Gastronomen haben andere Bedürfnisse als Einzelhandelskunden – das findet im Großhandel Berücksichtigung.

Gestaffelt wird’s günstiger

METRO: Großmarkt am Kunden ausrichten – so geht’s
 So transformiert METRO bestehende Stores.

Die Menge macht’s. Gastronomen benötigen oft Produkte in großen Einheiten. Deshalb sind im Großmarkt palettenweise Großgebinde zu finden – wie hier im Karlsruher METRO Markt in Deutschland. Der Vorteil daran: Große Mengen sind günstiger im Einkauf und sparen Verpackungen. Außerdem sind sie so konzipiert, dass sie sich leicht und schnell verladen sowie öffnen lassen. Und die Ersparnis kommt auch beim Kunden an – mit dem präsent ausgezeichneten Staffelpreisvorteil. Das Prinzip: Je mehr Produkte, desto günstiger der Einzelpreis.


Einkaufen mit Tempo

In der Gastronomie ist Zeit entscheidend. Deshalb müssen Produkte schnell und unkompliziert zu finden sein. Der MAKRO Store in Barcelona, Spanien, macht es vor: Übersichtliche Regale, exponierte Ware und groß beschilderte Gänge garantieren dem Gastronomen den Überblick über Markt und Produkte. Auch die Wege sind kurz. Im Großmarkt der Zukunft findet der Profi alles, was er für sein Menü braucht, an einem Ort: Für einen Burger steht in den Regalen von den Burger-Brötchen bis zu den Soßen alles nebeneinander bereit.


Großmarkt am Kunden ausrichten – so geht’s
Im Großhandel kaufen Profis beim Profi

Schnell rein, zügig raus

Wie die Umsetzung aussieht, zeigt ein Blick in verschiedene METRO Märkte.
Scan and go bei METRO

Für viele Gastronomen gilt: Rein in den Markt, die benötigten Produkte finden und nichts wie an die Kasse. Denn im Betrieb laufen die Vorbereitungen häufig schon auf Hochtouren. Im Markt braucht der Kunde keine Ablenkung – mit kompakten Großgebinden konzentriert sich der Großhandel somit auf das Wesentliche – wie am Beispiel des Karlsruher Markts in Deutschland. Und wenn es einmal noch schneller gehen muss: Scan und Go an den Selbstbedienungskassen – wie hier im Markt Lyon-Gerland, Frankreich.


Volle Regale – volle Zuverlässigkeit

Damit es den Gastronomen beim Einkauf an nichts fehlt, arbeiten etliche Mitarbeiter fleißig im Hintergrund. Wie hier am Beispiel des METRO Marktes in Lodz, Polen. Im Lager sorgen die Kollegen rechtzeitig für Nachschub - digitale Tools erfassen die Lagerbestände genau und verwalten sie effizient. Sogenannte Picker füllen mehrmals am Tag die entstandenen Lücken der Regale im Markt, um die Verfügbarkeit der Waren für die Gastronomen zu gewährleisten.


Im Großmarkt kaufen Profis von Profis ein.
Gastronomen haben andere Bedürfnisse als Einzelhandelskunden – das findet im Großhandel Berücksichtigung.

Der Großmarkt der Zukunft: Märkte als Multichannel Fulfillment Center (MFC)

Bis 2030 will METRO mit seiner sCore-Strategie die Märkte zu Multichannel Fulfillment Centern ausbauen. Und das funktioniert so: Der Schwerpunkt des Umbaus liegt auf der effizienten Nutzung der Flächen und Lager – die METRO Märkte werden zu lagerähnlichen Betrieben. Das ermöglicht es METRO, den Kunden einen besseren Service zu bieten über alle Verkaufskanäle hinweg – sei es vor Ort im Markt, über die Belieferung oder den Marktplatz.


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