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Knödel – Klassiker mit innovativem Twist

Knödel sind wie die besten Gäste bei einer Feier: Sie sind anpassungsfähig, vielfältig und stehlen am Ende doch niemandem die Show. Ob als Semmelknödel zum Weihnachtsbraten, als Germknödel in den Alpen oder als Brezenknödel beim Oktoberfest – Knödel haben immer Saison. Aber besonders begehrt sind sie an Weihnachten.

Diese Übersetzung wurde mit KI (DeepL) aus dem Originaltext erstellt.
Eine Teigkugel mit beliebten Varianten
Von herzhaften Klassikern bis zu veganen Kreationen – erfahren Sie mehr über Knödel und Klöße, regionale Spezialitäten und praktische Gastro-Lösungen.
Kartoffelknödel -Als Beilage zu Braten, Gulasch oder Wild.

Worum geht´s?

• Herkunft der Knödel
• Knödel-Varianten im Überblick
• Fertigknödel entlasten Gastronomen
Inhalt:

Weihnachten ist das Fest der Traditionen – und der Geschmacksträger. Knödel sind auf vielen Festtafeln die treuen Begleiter von Entenbraten und Wildgerichten. Doch wie sieht es mit den Gästen aus, die tierische Produkte vermeiden? Auch sie kommen in den Genuss, denn Knödel funktionieren ebenso vegan. Entscheidend ist, den bekannten Geschmack und die Konsistenz zu wahren, um die Weihnachtstradition auf den Teller zu bringen.

Unterschied zwischen Knödeln und Klößen

Nun mögen sich einige Nordlichter vielleicht fragen, warum wir von Knödeln als kulinarische Weihnachtstradition sprechen. Schließlich landen bei ihnen Klöße auf der Festtafel. Absolut richtig. Denn Knödel und Klöße bezeichnen beide aus Teig geformte Kugeln, die entweder herzhaft oder süß, pur oder mit raffinierten Füllungen überzeugen. Auch wenn die Zutaten und Zubereitungsarten variieren, liegt der Unterschied zwischen Knödeln und Klößen hauptsächlich in der regionalen Bezeichnung. In Süddeutschland, Österreich und Südtirol ist die Bezeichnung Knödel geläufig, während in Nord- und Westdeutschland Klöße gebräuchlich ist.

Geschichtsexkurs: Woher kommt der Knödel?

Knödel begleiten uns schon seit über tausend Jahren. Bereits um das Jahr 1.000 n. Chr. tauchten sie in Pergament-Handschriften und 1.290 in einem Fresko in Südtirol auf. 1.565 brachten spanische Eroberer mit der aus Amerika importierten Kartoffel neue Impulse in die Knödelwelt – der Kartoffelknödel war geboren. Ab dem 18. Jahrhundert sorgten technische Fortschritte bei der Mahlproduktion für einen Aufschwung in der Knödelkultur. Heute haben sie als Klassiker Tradition, zeitgleich gibt es immer mehr kreative Neuinterpretationen.

Eine Teigkugel mit beliebten Varianten

Knödel sind mehr als nur Beilagen – sie erzählen Geschichten. Ob herzhaft oder süß, klassisch oder modern – Knödelgenuss kennt keine Grenzen und steht jeder Ernährungsform offen. Mit pflanzlicher Milch und Bindemitteln wie Kichererbsenmehl lassen sich die Klassiker auch vegan interpretieren. Ein Überblick über beliebte Varianten:
  • Kartoffelknödel: Klassischer Begleiter
    Kartoffelknödel: Klassischer Begleiter
    Teig aus gekochten und/oder rohen Kartoffeln, gebunden mit Mehl und Ei. Fallen je nach Zubereitung fest oder locker aus. Als Beilage zu Braten, Gulasch oder Wild.
    Herkunft: Bayern, Thüringen, Österreich.
  • Semmelknödel: Altbacken im Trend
    Semmelknödel: Altbacken im Trend
    Altbackene Brötchen, Milch, Eier und Gewürze bilden die Basis. Häufige Beilage zu Schweinebraten, Pilzgerichten oder als Suppeneinlage.
    Herkunft: Bayern, Österreich, Südtirol.
  • Serviettenknödel: Tradition im Tuch
    Serviettenknödel: Tradition im Tuch
    Längliche Knödel traditionell im Tuch gegart. Side Dish zu Wildgerichten oder reichhaltigen Saucen.
    Herkunft: Böhmen, beliebt in Österreich und Bayern.
  • Spinatknödel: Deftig alpin
    Spinatknödel: Deftig alpin
    Kartoffelknödel angereichert mit gehacktem Spinat und oft mit Käse verfeinert. Häufig serviert mit zerlassener Butter und Parmesan.
    Herkunft: Südtirol, Tirol.
  • Böhmische Knödel: Saucenkünstler
    Böhmische Knödel: Saucenkünstler
    Gedämpfte oder gekochte in Scheiben geschnittene Hefeknödel. Begleiter für saucenreiche Gerichte wie Gulasch oder Schweinebraten.
    Herkunft: Böhmen, auch in Österreich und Bayern verbreitet.
  • Germknödel: Süße Verführung
    Germknödel: Süße Verführung
    Hefeknödel gefüllt mit Powidl (Pflaumenmus) und mit zerlassener Butter und einer Mohn-Zucker-Mischung garniert. Klassisches Dessert.
    Herkunft: Österreich, besonders in den Alpenregionen.
  • Topfenknödel: Fruchtiger Quarkgenuss
    Topfenknödel: Fruchtiger Quarkgenuss
    Süßer Quarkteig, oft gefüllt mit Aprikosen oder Zwetschgen. Mit Butterbröseln und Puderzucker häufig als Dessert serviert.
    Herkunft: Österreich, Böhmen.

Fertigknödel – beliebt und zeitsparend

Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren rund 0,95 Millionen Personen, die mehrmals pro Woche fertige Knödel oder Klöße verwendeten. Für Gastronomen, die sowohl Zeit sparen als auch Qualität liefern möchten, sind hochwertige Fertigprodukte eine praktische Lösung. METRO bietet Gastronomen eine breite Auswahl an Fertigknödeln und -klößen wie tiefgefrorene Kartoffelklöße oder geformte Semmelknödel. Zudem finden Kunden auch Knödel-Equipment wie den Knödeldämpfer „Neumärkter Weihnachtsmarkt “.

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