Passt gutes Gewissen in eine Box?
Rund 24 Kilo Essen pro Gast landen in der deutschen Gastronomie jährlich in der Tonne. Jetzt passt das gute Gewissen professioneller Gastgeber in die „Beste-Reste-Box“.
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Rund 24 Kilo Essen pro Gast landen in der deutschen Gastronomie jährlich in der Tonne. Jetzt passt das gute Gewissen professioneller Gastgeber in die „Beste-Reste-Box“.
Die Initiative "Zu gut für die Tonne" und "Greentable", das Infoportal nachhaltiger Gastronomieangebote, haben das ultimative "doggy-bag" ertüftelt. Spitzenköche wie Christian Rach, Hein O. Wehmann und Herbert Beltle unterstützen die Aktion "Restlos genießen".
Wenn jetzt die Augen beim Blick auf die Speisekarte größer waren als der Magen, können sich Gäste ihre Essensreste in die Box packen lassen. Für den zweiten Hunger zu Hause. So machen Gastronomen und Genießer sich stark gegen Lebensmittelverschwendung.
In die Box passt ein ganzes Mittagessen. Sie ist fett- und wasserabweisend, geruchslos und lebensmittelecht. Sie lässt sich dicht verschließen und läuft nicht aus. Die Box darf in die Mikrowelle oder ins Tiefkühlfach. Sie ist recyclingfähig und zu 100 Prozent biologisch abbaubar.
Über 200 Restaurants und Eventcaterings machen bereits mit. Den Behälter für mehr Nachhaltigkeit gibt es in allen deutschen METRO Cash & Carry Großmärkten.
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