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1. KI als digitaler Assistent
Administrative Aufgaben kosten im Gastro-Alltag viel Zeit. Wie wäre es mit einem digitalen Assistenten, der diese Aufgabe übernimmt? Denn KI-Software kann zum Beispiel sehr genau kalkulieren. Delicious Data etwa erzeugt anhand von großen Datenmengen Prognosen über den Warenverbrauch und kann dadurch die Absatzplanung verbessern. Mit KI-basierter Analyse der Speisekarte kann das Unternehmen METRO Gastro Consulting Speisen mit einem hohen Deckungsbeitrag identifizieren und entlang einer psychologischen Lesekurve platzieren, um so den Ertrag des Betriebs zu steigern. Darüber hinaus kann KI die Lagerbestände automatisch überprüfen und auf Lücken hinweisen, damit Gastronomen rechtzeitig Zutaten nachbestellen können. Damit aber nicht genug: Fehlt es Gastronomen an neuen Kochideen, kann die KI auch hier unterstützen und basierend auf dem Warenbestand neue Rezepte oder Menüs vorschlagen. Auch die Personalplanung, die zur Vermeidung von Engpässen gut durchdacht sein will, lässt sich mit KI-basierten Programmen wie QPlaner umsetzen. Anhand von individuellen Betriebs- und Mitarbeiterdaten erstellt die KI-Software Dienst- und Schichtpläne. Einen Schritt vorher steht für Gastronomen auch noch die Personalrekrutierung an. Ansprechende Ausschreibungstexte sind für viele eine Herausforderung. Auch hier helfen KI-Tools wie ChatGPT, die gute Ideen oder sogar ganze Texte liefern.