Gastronomen sparen durch den Einsatz von digitalen Lösungen nicht nur bares Geld, weil sie effizienter wirtschaften können. Sondern auch wertvolle Zeit, die sie in den nicht-digitalisierbaren Teil ihrer Arbeit stecken: gutes Essen und Zeit für ihre Gäste. Und gerade in schwierigen Zeiten helfen digitale Tools dabei, den Kopf über Wasser zu halten und behördliche Auflagen zu erfüllen. Der Österreicher Felix Urbanek ist einer von weltweit mehr als 200.000 Gastronomen, der die Angebote der Onlineplattform DISH (Digital Innovations and Solutions for Hospitality) nutzt; bereitgestellt vom METRO Tochterunternehmen Hospitality Digital, kurz HD. Auf das Speisekartenoptimierungstool
MenuKit möchte Urbanek nicht mehr verzichten. „Vor MenuKit haben wir unsere Menükalkulation bei
Rex Eat mit Excel-Tabellen gemacht“, erzählt Urbanek. „Als Caterer verarbeiten wir viel Ware auf einmal – da ist eine gute Warenwirtschaft essenziell“, weiß Urbanek. Durch MenuKit hat er auch gelernt, den Wareneinsatz als Marketing-Instrument zu verwenden: „Durch die genaueste Kalkulation kann ich Topseller – oder besser gesagt Cash Cows – gezielter steuern und so durch eine Senkung des Wareneinsatzes den Gewinn kurzfristig optimieren.“ Diese Möglichkeit ist gerade in der aktuellen Zeit besonders wertvoll.