Microgreens 🌱 – kompakte Pflanzenpower für die Profiküche

Microgreens bieten Gastronomen aromatische Vielfalt auf kleinstem Raum – ideal für kreative Anwendungen und optische Akzente.

Diese Übersetzung wurde mit KI (DeepL) aus dem Originaltext erstellt.
Einige Microgreen-Arten können schon nach zwei Wochen geerntet werden.
Trendthema Microgreens: Klein, aber kraftvoll.🌱
Microgreens gelten als Lebensmittel der Zukunft.
Microgreens bieten mehr Anbaumöglichkeiten als ausgewachsene Kräuter

Microgreens sind junge Pflanzen, die kurz nach Ausbildung der ersten echten Blätter geerntet werden. Sie liegen zwischen Sprossen und Babyleafs und zeichnen sich durch eine kompakte Größe und hohe Konzentration an Nährstoffen aus. In der Gastronomie dienen sie sowohl als Aromengeber als auch als gestalterisches Element auf dem Teller.

Gute Frage ... 🧐

1. Was sind Microgreens und warum gelten sie als Superfood?

Microgreens sind junge, essbare Keimpflanzen, die bereits nach 7–14 Tagen geerntet werden. Sie enthalten im Vergleich zu ausgewachsenen Pflanzen oft ein Vielfaches an Vitaminen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Daher gelten sie als echtes Superfood mit intensiven Aromen und hoher Nährstoffdichte.
Quelle: News Medical

2. Wie unterscheiden sich Microgreens von Sprossen und Keimlingen?

Sprossen wachsen im Wasser und werden samt Samen gegessen, während Microgreens in Erde oder Substrat wachsen und nur die oberen Pflanzenteile geerntet werden. Keimlinge bezeichnen das frühe Entwicklungsstadium der Pflanze, bevor sie zum Microgreen heranwachsen. Microgreens bieten in der Regel mehr Geschmack und Nährstoffe.
Quelle: BZfE (Bundeszentrale für Ernährung)

3. Wie lassen sich Microgreens in der Gastronomie kreativ einsetzen?

Microgreens eignen sich als aromatische Toppings auf Bowls, Burgern oder Carpaccio, können aber auch zu Pestos, Saucen oder Smoothies verarbeitet werden. Sie bringen nicht nur Frische, sondern auch Farbe und Textur auf den Teller – ideal für die gehobene Küche oder nachhaltige Konzepte.
Quelle: Vegbed.com

🌱 Microgreens – ein Überblick verschiedener Sorten für Profiküchen:

Erbse: Die Erbsen-Microgreens haben ein mild-süßliches Aroma, das an frische Zuckererbsen erinnert. Sie eignen sich für kalte Gerichte, Pestos oder als Ergänzung zu Gemüsekomponenten.

Sonnenblume: Sonnenblumen-Microgreens sind knackig in der Textur und besitzen eine leicht nussige Note. Ihr festes Blatt macht sie zu einem beliebten Bestandteil von Salaten oder Smoothies.

Radieschen (China Rose / Red Vulcano): Beide Radieschen-Varianten zeichnen sich durch eine scharfe, senfartige Würze aus, unterscheiden sich jedoch farblich. Sie lassen sich gut in pikanten Gerichten oder als Topping einsetzen.

Rettich: Mit seiner frischen Schärfe passt Rettich-Microgreen gut in die asiatische Küche. Er eignet sich zur Akzentuierung von Vorspeisen oder zur Begleitung roher Fischgerichte.

Brokkoli: Brokkoli-Microgreens haben einen kohlartigen Geschmack und enthalten Sulforaphan – ein sekundärer Pflanzenstoff, der in der ernährungsbewussten Küche Beachtung findet.

Rotkohl: Diese Sorte bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure. Die knackige Struktur macht sie vielseitig einsetzbar – sowohl roh als auch als Garnitur.

Grünkohl: Die Microgreens des Grünkohls haben ein feines, leicht herbes Aroma. Im Vergleich zum ausgewachsenen Grünkohl sind sie milder, was sie auch für feinere Speisen geeignet macht.

Mais: Mais-Microgreens zeichnen sich durch eine auffallend helle, gelbe Farbe und einen süßlichen Geschmack aus. Sie entstehen durch Anbau im Dunkeln und eignen sich für optische Akzente.

Kapuzinerkresse (India): Diese Sorte entwickelt ein würziges Aroma mit süß-scharfer Note im Verlauf. Sie ist charakteristisch und kann gezielt für intensive Geschmackskomponenten eingesetzt werden.

Senf: Senf-Microgreens bieten eine typische, feine Schärfe. Sie lassen sich vielseitig als Würzkomponente verwenden, beispielsweise in Dressings, Eierspeisen oder warmen Tellern.

Rote Bete: Die rote Bete als Microgreen bringt erdige Aromen mit einer leicht säuerlichen Note. Ihre intensive Farbe eignet sich besonders für farbliche Kontraste im Anrichtbild.

Zwiebel: Mit einem Aroma, das an Frühlingszwiebeln erinnert, lassen sich Zwiebel-Microgreens subtil in viele Gerichte integrieren, ohne zu dominieren.

Borretsch: Auch als Gurkenkraut bekannt, weist Borretsch ein dezentes Gurkenaroma auf. Damit eignet er sich für frische, leichte Zubereitungen wie Salate oder kalte Suppen.

Über ... Herrmann Kräuter

Name: Herrmann Kräuter
Standort: Neuss, NRW
Gründung: 1946 als Gartenbaubetrieb, seit den 1980ern spezialisiert auf Kräuter
Schwerpunkt: 28 Kräuter- und 10 Kressesorten sowie Microgreens aus eigenem Indoor-Anbau
Produktionsform: Microgreens ganzjährig im Indoor-Farming-System; Kräuter im Freilandanbau auf 1.300 Hektar
Zielgruppe: Groß- und Einzelhandel, Gastronomie, Feinkost
Website:
www.herrmann-kraeuter.de

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