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Ungewöhnliche Nudelsorten: Andere Formen für die Speisekarte

Pasta gehört einfach zur italienischen Küche. Neben Klassikern wie Tagliatelle oder Fussili gibt es zahlreiche eher außergewöhnliche Sorten. Ob handgeformte Orecchiette oder an Heizkörper erinnernde Radiatori – diese Vielfalt sorgt für Abwechslung auf der Speisekarte.

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verschiedene Pastasorten
verschiedene Pastasorten

Worum geht's?

  • Wie bereichern ungewöhnliche Pasta-Sorten die Speisekarte?
  • Welche außergewöhnlichen Nudelsorten gibt es?
  • Wodurch zeichnet sich hochwertige Pasta aus?

Ein Gedankenspiel: Die Tür der italienischen Trattoria geht auf und der Duft von Knoblauch und Tomaten liegt in der Luft. Es ist Mittwoch, Pasta-Tag. Die Teller klappern, die Gespräche mischen sich mit dem Klirren der Gläser – dann wird das Tagesgericht serviert. Doch anstelle von bekannten Formen wie Penne oder Spaghetti gibt es etwas anderes: grünlich, sanft gebogen, aufgereiht in cremiger Soße. Die Pasta nennt sich „Foglie di Ulivo“ und ist inspiriert von Olivenblättern. Eine kleine Hommage an die mediterrane Heimat Italiens, serviert als Teigkunst auf dem Teller. Und ganz nebenbei ist es ein echter Soßenträger mit Charakter.

Mit außergewöhnlichen Nudelsorten besondere Momente schaffen

Außergewöhnliche Nudelsorten schaffen Abwechslung, überraschen die Gäste und verleihen dem Restaurantbesuch das gewisse Etwas. Genau das schätzen Gäste, wie eine aktuelle MPULSE Umfrage zeigt: Menschen sehnen sich in Restaurants nach einem kulinarischen Kurzurlaub, der sie aus dem Alltag entführt. Ungewöhnliche Pasta-Formen wie „Foglie di Ulivo“ können diese Erfahrung verstärken – kombiniert mit der Geschichte zur Pasta, dem passenden Wein und mediterranen Klängen, träumen sich die Gäste mit jedem Bissen ein bisschen mehr nach Italien.

Die Geschichte der Nudel: Der Ursprung liegt in China

Wer hat’s erfunden? Die Chinesen! Vor 4.000 Jahren stellten sie Nudeln aus Hirse her. Unabhängig davon entwickelten die Römer 2.000 Jahre später die „Lagana“ – ein Vorläufer der Lasagne. Der Gamechanger? Arabische Händler brachten im Mittelalter die Pasta-Trocknung nach Sizilien. So wurde die Nudel haltbar, reisetauglich – und startete ihren Siegeszug durch Europa!

Match gesucht: Finde die passende Pastasoße

Eine Pasta kommt selten ohne Soße

Kurz oder lang, glatt oder geriffelt, mit Ei oder eifrei – was es bei der Kombi von Pasta und Soße zu beachten gibt.

Italienische Pasta-Vielfalt entdecken

Besondere Nudelsorten bieten mehr als eine ansprechende Optik. Durch ihre außergewöhnlichen Formen und Texturen entstehen neue Geschmackserlebnisse: Sie nehmen Soßen intensiver auf, betonen Aromen und bringen kulinarische Vielfalt auf den Teller. Im 20. Jahrhundert ließen sich Pasta-Hersteller von der Mechanik und der Automobilindustrie genauso inspirieren wie von der Natur, Tieren oder dem Alltag. So entstanden Nudelsorten in Form von Öhrchen, Heizrippen oder Kälbchen:

  • Cavatelli: Diese kleinen, muschelförmigen Nudeln stammen ursprünglich aus Molise und Apulien. Der Name leitet sich vom italienischen Wort „cavare“ (aushöhlen) ab und beschreibt die typische Form: kleine, länglich gerollte Teigstücke mit einer charakteristischen Vertiefung, die beim Formen mit den Fingern oder einem Messer entsteht. In ländlichen Gegenden war im 18. Jahrhundert diese Pasta eine der Hauptnahrungsmittel. Cavatelli schmecken zu kräftigen Soßen mit Gemüse oder Fleisch.
  • Malloreddus: Auch bekannt als „sardische Gnocchetti“, sind Malloreddus kleine, gerillte Nudeln aus Sardinien. Ihr Name leitet sich vom sardischen Wort „malloru“ für „Stier“ ab und bedeutet sinngemäß „kleine Kälbchen“ – ein Hinweis auf ihre rundliche, bauchige Form. Die gerillte Oberfläche von Malloreddus entsteht durch das Formen auf einem gefurchten Holzbrett. Traditionell bestehen sie aus Hartweizengrieß, Wasser und Safran, was ihnen eine leicht gelbliche Farbe und eine besondere Geschmacksnote verleiht. Salsiccia und Pecorino sind häufige Begleiter von Malloreddus.
  • Radiatori: Diese Nudeln erinnern mit ihrer gewellten, gerippten Form an kleine Heizkörper – kein Zufall, denn Pasta-Hersteller erfanden sie im frühen 20. Jahrhundert inspiriert von technischen Bauteilen wie Radiatoren. Aufgrund ihrer geriffelten Oberfläche nehmen die in verschiedenen Größen erhältlichen Radiatori Soßen besonders gut auf, sind aber auch häufig Bestandteil von Suppen, Salaten oder Fisch-Gerichten.
  • Strozzapreti: Der Name dieser länglichen, gedrehten Nudeln bedeutet übersetzt „Priesterwürger". Es gibt verschiedene Theorien, warum Strozzapreti diesen Namen tragen. Eine besagt, dass die Nudeln so geschmackvoll waren, dass die angeblich gierigen Priester sich daran verschluckten. Strozzapreti passen gut zu einfachen Soßen auf Tomatenbasis oder Pesto.
  • Fregola Sarda: Diese Pasta aus Sardinien sind kleine, gerollte Hartweizenkügelchen. Im Ofen geröstet erhalten sie eine goldbraune Farbe sowie ein leicht nussiges Aroma. Fregola Sarda lassen sich zu Salaten oder Suppen kombinieren oder als Beilage zu Fischgerichten.
  • Orecchiette: Die „kleinen Öhrchen" aus Apulien passen zu stückigen oder cremigen Soßen, zum Beispiel mit Rübengrün (cime di rapa) oder Tomatenragout. Ideale Basis ist die Tomatensoße ‚Polpa Fine‘ aus dem METRO Chef Sortiment – fruchtig, fein passiert und vielseitig einsetzbar.

Pasta pur: Zwei Zutaten, unendliche Möglichkeiten

Ob lang, kurz, gedreht oder gerade – echte Pasta braucht nur Hartweizengrieß und Wasser. Doch Qualität steckt im Detail: Verarbeitung und langsame Trocknung prägen Geschmack, Biss und Kochverhalten. Manche Sorten setzten auf Extras: Malloreddus mit Safran, Spinat- oder Rote- Bete-Nudeln für Farbe und feine Aromen. Wer beste Pasta servieren will, sollte genau hinsehen - wir verraten, worauf es ankommt:

Qualität, die schmeckt: Qualitätskriterien für Pasta

  • Hochwertiger Hartweizengrieß: Hartweizengrieß (Durum) und Wasser – mehr braucht eine Nudel theoretisch nicht. Hartweizengrieß sorgt für eine bissfeste Konsistenz und eine goldgelbe Farbe.
  • Raue Oberfläche: Pasta-Hersteller ziehen Pasta traditionell in Bronzeformen. Das sorgt für eine raue Struktur, an der Soßen besser haften.
  • Langsame Trocknung: Industrielle Pasta trocknet oft schnell und bei hohen Temperaturen, was den Geschmack beeinträchtigt. Eine langsame Trocknung bei niedrigeren Temperaturen sorgt für mehr Aroma und eine bissfeste Textur, sodass die Pasta ihre Form behält.
  • Gleichmäßiger Biss: Qualitätspasta bleibt auch nach dem Kochen al dente und wird weder matschig noch klebrig.

Doppelt gekocht, perfekt serviert

Double Cooking ist eine Zubereitungsmethode trockener Pasta, die vor allem im Gastro- und Eventbereich Anwendung findet. Die Pasta wird mit der Hälfte der Garzeit vorgekocht, geölt gelagert und möglichst schnell heruntergekühlt. Erst kurz vor dem Servieren wird sie fertig gekocht– im Wasser oder direkt in der Soße. Qualitative Pasta bleibt auch beim Double Cooking bissfest und formstabil.

Laut MPULSE Umfrage ist ein Restaurantbesuch für viele mehr als nur eine Pause vom Kochen – er ist ein Moment zum Abschalten, Genießen und Entdecken. Ungewöhnliche Pasta wie Foglie di Ulivo oder Cavatelli können genau das leisten. Sie brechen mit dem Gewohnten, setzen optische und kulinarische Akzente und schaffen damit kleine Genussmomente, die im Gedächtnis bleiben.


Pasta in abstraktem Muster

Mit Biss!

Authentische Pasta kommt aus Italien – der Familienbetrieb Valdigrano produziert Pasta für METRO Eigenmarken.

Teste dein Pasta-Wissen: Bist du ein echter Nudelfan?

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