Darum sind Eigenmarken bei Gastroprofis Trumpf
Sie punkten mit Qualität und sind passgenau auf den Bedarf von Gastroprofis zugeschnitten: Eigenmarkenprodukte erfreuen sich großer Beliebtheit – darunter Bestseller wie Rapsöl und Schokokuchen.
Sie punkten mit Qualität und sind passgenau auf den Bedarf von Gastroprofis zugeschnitten: Eigenmarkenprodukte erfreuen sich großer Beliebtheit – darunter Bestseller wie Rapsöl und Schokokuchen.
Starke Marken haben Strahlkraft und geben Orientierung. Sie sind „Vertrauensanker“ in unsicheren Zeiten, so die Studie Trusted Brands 2022. Doch welchen Marken gelingt es, das Vertrauen der Käufer zu gewinnen? Im Lebensmittelsektor genießen in Deutschland beispielsweise Milka, Maggi oder Dr. Oetker hohe Gunst bei den Konsumenten. Weltweit gehören Namen wie Nestlé, Unilever und Barilla zu den Spitzenreitern.
Und in der Gastronomie? Hier sind starke Marken etwa im Getränkesektor nicht wegzudenken. Bekannte Biermarken oder Softdrink-Klassiker wie Coca-Cola und Co. fehlen auf kaum einer Getränkekarte. Dagegen spielen Markennamen auf der Speisekarte und auf dem Teller eher keine tragende Rolle, da sie für den Gast in der Regel nicht sichtbar sind. Für ihn zählt am Ende vor allem der Genuss. Allerdings: In der Küche ist Markenqualität unentbehrlich. Denn Küchenchefs stellen spezifische Anforderungen an die Zutaten ihrer Gerichte.
Hier setzt METRO an und bietet mit starken Eigenmarken passgenaue Produkte, bei denen Güte und Preis stimmen. Und: HoReCa-Profis können sich darauf verlassen, wie sich die Produkte beim Kochen verhalten. Die Eigenmarkenartikel bilden oft die Basis für ein Menü und sind nicht ohne Weiteres austauschbar. Ein Beispiel sind hochwertige Convenience-Produkte, die nicht nur schmecken, sondern die jeder Koch zeit- und kostensparend zubereiten und mit seiner individuellen Handschrift verfeinern kann, wie etwa vorgeschnittene Salate.
Im Handel erfreuen sich Eigenmarken zunehmender Beliebtheit, wie der Handelsmarkenmonitor 2022 feststellt. Auch im Sortiment von METRO gewinnen sie an Gewicht: Ziel ist es, den Anteil der Eigenmarken am Umsatz von derzeit 17 Prozent auf mehr als 35 Prozent bis zum Jahr 2030 zu erhöhen. Bereits heute gibt es allein in Deutschland mehr als 6.500 Artikel – vom Standardprodukt für den täglichen Bedarf bis zur exklusiven Premiumware. „Sämtliche METRO Eigenmarken bieten verlässliche Qualität zu einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis, was in Zeiten der Inflation wichtiger denn je für HoReCa-Profis ist“, erklärt Jens Bresler, Vice President Global Own Brand Management bei METRO.
Ob Porsche, Lego oder Haribo – starke Marken sind mehr als nur Namen oder Logos. Sie stehen für bestimmte Werte, lösen Emotionen aus und bleiben im Gedächtnis. Marken haben eine lange Tradition. Die älteste deutsche Marke im juristischen Sinne gehört der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen, die ihre zwei gekreuzten Schwerter im Jahr 1875 als Bildmarke anmeldete. Damals trat das erste Markenschutzgesetz in Kraft. Heute lassen sich Marken beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen – vorausgesetzt es handelt sich um Zeichen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von Wettbewerbern zu unterscheiden. Das können beispielsweise Wörter, Buchstaben und Zahlen sein, aber auch Abbildungen, Hologramme oder sogar Klänge.
Um sicherzustellen, dass METRO Eigenmarken die Ansprüche der gehobenen Küche erfüllen, werden sie gemeinsam mit Gastroprofis aus der Praxis entwickelt. „Ein wichtiger Grund für den Erfolg der Eigenmarken“, betont Bresler. Beispielsweise sorgen die Own-Brand-Experten von METRO Türkei in ihrem Entwicklungszentrum dafür, dass nur Produkte im Verkaufsregal landen, die höchsten Standards genügen. Das gilt auch für Non-Food-Artikel: Produkttester überprüfen Küchengeräte und Co. systematisch auf Herz und Nieren. Dank der hohen Qualität kommen METRO Eigenmarken sogar beim weltweit renommiertesten Kochwettbewerb Bocuse D‘Or zum Einsatz.
Hinzu kommt: METRO Eigenmarken helfen, die Nachfrage nach umweltverträglichen Produkten und Verpackungen zu bedienen und die Nachhaltigkeitsstrategie des Großhandelsspezialisten voranzutreiben. METRO führt beispielsweise in Deutschland schon heute rund 1.300 Bio-Artikel unter Eigenmarke, Tendenz steigend.
Das trifft den Nerv vieler Kunden: Laut der Studie Meaningful Brands 2021 wünschen sich 73 Prozent der Konsumenten, dass Marken das Wohl der Gesellschaft und des Planeten fördern. „Es geht im Kern um mehr Relevanz, Verlässlichkeit und Präsenz“, sagt Eigenmarken-Experte Bresler. Und: „Die Erfahrung zeigt: Wenn ein Kunde erstmal für die Eigenmarke gewonnen wurde, bleibt er dieser meist auch treu.“